1978 wurde auf dem Schützenplatz ein Schießstand errichtet, um die Ausübung des Schießsports zu verbessern.
Eine erhebliche Aufwertung des Schießsportes wurde durch eine Erweiterung im Jahre 1994 erreicht.
Durch die Umgestaltung und Modernisierung im Jahre 2001 erhielt der Schießstand einen wohnlichen Charakter.
Franz-Josef Meyer schuf mit Unterstützung der Vorstandskollegen Rolf Dreyer und Hans Borker einen Fahnenschrank als prächtiges Unikat. Neben der Vereinsfahne werden dort auch die Spange des Kriegervereins 1913, die historische Königskette, das Diadem der Königin, der Säbel des früheren Kommandeurs Willi Wölk und alle erreichbaren Ehrenzeichen und Auszeichnungen ausgestellt.
Diese Entwicklung erforderte eine Umbenennung. Auf der Generalversammlung am 28.03.2009 wurde der Schießstand nach einem "Ideenwettbewerb" auf Vorschlag von B. Wermes in "Schützenhaus" umbenannt.